Vor Ihnen liegt ein leeres Blatt beziehungsweise ein leeres, weißes Dokument; der Cursor blinkt erwartungsvoll...
Es gibt diverse Hindernisse beim Schreiben. Und es gibt Textsorten, die für die meisten Menschen sehr unangenehm zu erstellen sind, wie zum Beispiel Bewerbungen, Anträge, Konzepte. Für viele Studierende gehören auch Haus- und Abschlussarbeiten dazu.
Oftmals beginnt dann ein Prozess des Prokrastinierens (Aufschiebens), der kurzfristig zu unterhaltsamen Ablenkungen und kreativen, horizonterweiternden Aktivitäten führt, langfristig aber Druck und Stress immer mehr erhöht. Wenn die Aufgabe immer mehr aufgeschoben wird, beginnen Selbstwertgefühl und Selbstvertrauen zu leiden.
Hier kann es hilfreich sein, sich mit jemand zu beraten und einen verbindlichen Antiprokrastinations- und Schreibplan zu erarbeiten. Ein Blick und Impulse von außen können die von Unlustgefühlen eingesperrten Schreibideen wieder zum Sprudeln bringen. Wir können klären, was genau die Unlust auslöst und welche fehlenden Informationen die Bearbeitung der Schreibaufgabe noch hemmen.
Ich biete Beratung an:
Häufig ist Schreiben ein einsames Geschäft. Entscheidende Ideen entstehen aber eher in Gesprächen und im inhaltlichen Austausch mit anderen. Gute Erfahrungen habe ich im Sachtext-Coaching gemacht.
Wenn Sie überlegen, ein Sach- oder Fachbuch zu veröffentlichen und Unterstützung benötigen, was Aufbau, Gliederung, Argumentation oder Vermarktung angeht, stehe ich Ihnen gern als prototypische (aber auch anspruchsvolle) erste Leserin zur Seite, stelle mich dumm oder besonders kritisch, stelle Fragen, nehme Rezensionen vorweg, verweise auf schon bestehende Diskussionen und helfe Ihnen dabei, Ihren eigenen, authentischen Stil zu finden und die Marktlücke zu benennen, in die Ihr Text passen wird.